Stabstelle für Ethik
Arbeitgeber
Diakonische Dienste Hannover – Diakoniekrankenhaus Henriettenstiftung
- Klinische Ethikberatung
- Späte Schwangerschaftsabbrüche
- Patientenverfügung/Vorsorgevollmacht
- Würdiges Sterben und Abschied nehmen
Schriftliche Befragung von Pflegepersonen
„Wie geht’s Pflegenden in Diakonischen Krankenhäusern?“ oder „Pflegen aus der Kraft des Glaubens?!“
Auftraggeber
Sozialwissenschaftliches Institut der EKD
Ziel der Befragung
Wir erwarten verlässliche Erkenntnisse über die aktuelle Situation der Gesundheits- und Krankenpflege in Diakonischen Krankenhäusern, insbesondere zur Sinnerfahrung im Beruf, Arbeitszufriedenheit, Burnout, zur Religiosität sowie den Kraftquellen und Belastungsfaktoren.
Projektstart: Dezember 2009
Projektende: November 2011
Projektleitung: Prof. Dr. Wegner, SI der EKD
Projektorganisation: Heike Lubatsch
Wissenschaftliche Begleitung: Dr. Stefan Huber
Projekt „Spiritualität und existentielle Kommunikation in der Pflege“ des Diakonie-Bundesverband
Auftraggeber:
Diakonie-Bundesverband
Projektleitung: Dr. Astrid Giebel
Stellvertr. Projektleitung: Heike Lubatsch
Leitung des Teilprojekts „Organisationsentwicklung“: Heike Lubatsch
- Pflegende werden in existentieller Kommunikation befähigt und entdecken gesundheitsfördernde Ansätze von Spiritualität als heilende und heilsame Sorge in der Pflege für sich selbst (Selbstpflege / Burn-out-Prophylaxe).
- Durch Begleitforschung wird untersucht, ob und wie existenzielle Kommunikation und Spiritualität in der Pflege berufsbedingten Überlastungen, abnehmender Verweildauer und hoher Fluktuation im Pflegeberuf entgegenwirken.
- Es wird ein Curriculum zu Existenzieller Kommunikation und Spiritualität in der Pflege für Fort- und Weiterbildungen entwickelt.
Projektdauer: Jan. 2010 bis Dez. 2012
Projektstandorte: Bethel, Hamburg, Berlin, Guben, Bruchsal/Karlsruhe, Wuppertal/Unna, Kaiserswerth, Paderborn, Reutlingen, Leipzig/Mechterstädt, Dresden